Aeroporto Internacional Pierre Elliott Trudeau

Não é meu aeroporto favorito. Sempre tem obras, cada vez o caminho é diferente, é confuso, poucas pessoas para dar informações e de um modo geral o pessoal não é simpático.

Cheguei no aeroporto de manhã 8am para aguardar 13 horas de conexão antes do voo para Brasil, até aqui tudo bem, mas o atendimento de algumas lanchonetes é bastante rude, incluindo uma moça do Starbucks dia 27/10/2023 por volta de 6h30pm. E também Uma confusão generalizada no embarque da Air Canada

Aeroporto Internacional de Montreal é muito organizado, muito limpo, (banheiros pequenos, mas limpos e funcionais). O legal é que tem muitos idosos VOLUNTÁRIOS, sempre dispostos, atenciosos, prestativos. As sinalizações para os portões de embarque são perfeitas. As lojas de presentes os preços são ótimos, muitas promoções (diferente de outros aeroportos). As poltronas nas salas de espera são larga, muito confortáveis, por todo o aeroporto tem estações de trabalho, carregadores de celular, tudo muito bem estruturado.

Bei unserem Rückflug nach München gab es Verspätungen von ca. 2 Stunden, die jedoch nicht vom Flughafen zu vertreten waren. Wir nutzten diese Zeit, um den Flughafen besser kennen zu lernen. Genial fanden wir die Möglichkeit, an jeder Sitzbank an mehreren Anschlüssen das Handy aufladen zu können. Man fühlte sich aufgrund zahlreicher Security-Mitarbeiter sehr sicher. Wünschenswert wären Uhren an zentralen Punkten, um die Zeit im Blick zu behalten.

É um aeroporto que faz muitas conexões, então ele é bastante movimentado. Achei desorganizado, se compararmos com o aeroporto de Toronto. As salas vips não funcionaram em minha passagem por aqui, então foi bem frustrante. Um ponto positivo é que tem vários banheiros.

Ich habe einige Flughäfen gesehen und das hier war bis jetzt der mit Abstand schlimmste. Das fängt bei der Verkehrssituation an, wenn man mit dem 747 Shuttle ankommt und im Stau steht und erstreckt sich über die komplette weitere innere Infrastruktur des Airports. Schon die Gepäckaufgabe ist eine Katastrophe. Wofür mache ich den Check-In einen Abend vorher online, wenn mir dann vor Schaltern gesagt wird, ich könne mir ja das Ticket und die Zettel für das Gepäck am Automaten ziehen. Dort beantworte ich alle Fragen, die mir schon beim Online-Check-In gestellt wurden nochmal. Cool. Der Automat druckt dann die Boarding Pässe aus, nicht aber die Klebezettel für das Gepäck. Nach Nachfrage sagt uns die Mitarbeiterin, dass nur ein Automat richtig funktioniert. Das würde ich bei über zehn Automaten die dort stehen evtl. mal als Problem auf die To Do Liste schreiben. Der ganze Aufwand letztlich, um mein Gepäck dann final doch an einem Schalter abzugeben. Zeitersparnis für Mitarbeiter und uns: 0.

Dann wird man mit hunderten Menschen durch einen schmalen Korridor an BK vorbei zu den Sicherheitskontrollen geführt. Eigentlich großer BK-Fan, aber in dieser für alle stressigen Situation irgendwie nicht toll. Letztlich gibt es zig Eingänge zu verschiedenen Sicherheitskontrollen, aber niemand sagt einem zu welcher man muss. Hauptsache vorne steht ein Mitarbeiter und winkt vollkommen sinnfrei die Massen weiter. An den Sicherheitskontrollen dann keinerlei Anweisung, was wie aus den Taschen zu nehmen ist. Erst wenn man am Tisch ankommt wird man auf französisch gefragt, ob alles da ist, wo es sein sollte. Tja, woher soll ich das wissen? In Amsterdam (Hinflug) musste ich überhaupt nichts aus dem Rucksack nehmen. Hier quasi alles. Es ist ja ok, dass Airports unterschiedliche Methoden haben, aber vielleicht sollte man die dann zumindest kommunizieren. In der Gesamtsituation wirkt es dann schon fast belustigend, dass an den Sicherheitskontrollen ein Aufsteller steht, der besagt, dass es verboten ist, das Personal verbal anzugreifen. Was natürlich inhaltlich auch vollkommen zutrifft! Aber wenn ich augenscheinlich die Erfahrung gemacht habe, dass es wiederholt zu solchen Situationen kommt (und ich selbst war dort auch auf 180), dann muss ich evtl. auch hinterfragen, was ich tun kann, um solche Situationen gar nicht erst heraufzubeschwören.

Nach der Kontrolle kommt man nun also wieder in einen schmalen Korridor der nun zum Gate führt. Links und rechts Bars und Restaurants. Sitzgelegenheiten, die nicht in Verbindung mit dem Erwerb einer Dienstleistung stehen zunächst Fehlanzeige. Dazu diese schönen Golfkarts mit der Menschen durch den Airport gefahren werden, was natürlich aus verschiedensten Gründen eine super Sache ist, aber mit einem dauernden Piepen, das arg in den Ohren klingelt und dann auch noch forsch ältere Menschen angehustet werden, wenn sie nicht schnell genug beiseite springen. Dass gerade augenscheinlich eine Stoßzeit ist und es schlicht voll ist, scheint nicht Belangen. Dann im mittleren Drittel der International Area schlussendlich auch Sitze. Zwischen der ersten Situation und dem Ankommen im Sitzbereich liegen unglaubliche zwei Stunden.

Keine gute Performance.

Keine tolle Erfahrung. Überall lange Warteschlangen, ziemlich überforderte und oftmals sehr unfreundliche, überhebliche Mitarbeiter. An allen Ecken stehen Unmengen Koffer-Trolleys mit kaputten Koffern rum. Ich frage mich, wo die alle herkommen? Macht man hier Koffer-Weitwurf? Auf mich wirkte der ganze Flughafen sehr unprofessionell!